Mittelkonsolenumbau

Intregration des Monitors in die Mittelkonsole

GFK-Arbeiten

GFK-Front Zuerst wurden die Lüftungselemente entfernt und die Verstrebungen mit dem Dremel entfernt. Die grobe Form wurde mit Hasendraht modeliert und mit mehreren Schichten GFK bedeckt. Anschließend wurde der überstehende Rand abgetrennt (das Gefranse) und die Oberfläche des GFK grob geschliffen.

Spachteln und Schleifen

Gespachtelt Front
Gespachtelt
Mit Füllspachtel wurde daraufhin die zukünftige Form der Mittelkonsole modelliert. Nach ca. 4 Schichten Spachtelmasse und pro Schicht ca. 2 Stunden Schleifen, ergab sich so langsam etwas vorzeigbares.

Erster Probeeinbau

Testeinbau Schräg Oben Mal schaun obs auch wirklich noch passt!

Grundieren (und Schleifen)

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Im Anschluss an das Spachteln wurde die erste Schicht Grundierung aufgetragen und wieder abgeschliffen und wieder aufgetragen und wieder abgeschliffen und soweiter. isgesammt sind inzwischn 5 Schichten aufgetragen. Und so langsam sid auch die letzten unebenheiten und Haarrisse aufgefüllt und geglättet.

Die komplette Fotodokumentation mit hochauflösenden Bildern ist in der Bildergallerie zu finden.

MediaPC

Wenn man etwas Zeit, einen Verstärker und einige Computerteile
zuviel hat, kann man sich recht einfach einen netten Wohnzimmer PC
bauen.

Das System :

 

  • 1500 Mhz AMD XP Prozesser
  • Mainboard mit möglichst viel Onboard (Sound, LAN)
  • 384 MB DDR-Ram (Soviel wie nötig, so wenig wie möglich)
  • 250 GB HDD
  • Passiv gekühlte Geforce 4 MX 440
  • Temperaturgesteuerter Coolermaster CPU-Lüfter und Kühlkörper
  • 145W ATX-Netzteil
  • 22 Mbit W-LAN Karte
  • Defekter Verstärker Teac AR-600
  • Nach Möglichkeit Rückblende von altem PC-Gehäuse

 

Was wird sonst noch benötigt?

Jede Menge Werkzeug (Dremel, Winkelschleifer, Bohrer, Akku-Schrauber,…)

Leider habe ich keine Bilder von den einzelnen Arbeitsschritten, aber hier die Bilder vom Resultat:

 

Produktbild AR-600 Links das Produktfoto des Teac AR-600 von der Teac Website. Sprich der Verstärker im Ausgangszustand. 

Angefangen habe ich natürlich damit den Verstärker zu zerlegen und
Auszuräumen. Erstmal schaun was weiteverwendet werden kann. In meinem
Fall war es das Gehäuse an sich, die Frontblende (davon verwendet 2
Taster und 2 LEDs) und das Stromkabel.

 

Amp-PC Front Der
Amp-PC von Vorne. Angeshlossen sind die zwei Taster für den Standby
& DirectSource als Powerswitch & Resetswitch. Desweiteren zwei
LEDs für Power und Festplatte. Inzwischen sitzt in der alten Aussparung
des Infrarotempfängers eine neue Diode, die an den internen COM-Port
auf dem Mainboard angeschlossen ist. Bilder davon folgen noch.
Amp-PC back Hier
die Heckansicht des Amp-PCs. Sehr praktisch war hier das ich noch ein
altes PC Gehäuse hatte, bei dem die Rückblende eingenietet war. Also
einfach Nieten ausgebohrt, angezeichnet, mitm Winkelschleifer
ausgeschnitten, abgefeilt und in den Versärker eingeschraubt.
Amp-PC top Hier der Amp-PC von oben. [Zum vergrößern auf das Bild klicken] Hier zu sehen:  

Das aus seinem Gehäuse befreite Netzteil. Da es nur 145 Watt hat kann
es auch problemlos passiv gekühlt werden, da es auch nicht mehr in
seinem kleinen Gehäuse gefangen ist. Stecker der Kaltgerätebuche ab und
das Kabel vom Verstärker aufgelötet. Kleine Hartgummibolzen von unten
mit dem Gehäuse verschraubt und die Netzteilplatine von oben
draufgeschraubt. Genauso bin ich auch beim Mainboard vorgegangen, wobei
hier genau darauf geachtet werden muss, das die Höhe der Bolzen so
gewählt ist, dass das Mainboard gut auf die Rückblende passt und die
Erweiterungskarten gut sitzen.

Um die Festplatte zu montieren habe ich einen Fesplattenkorb aus einem
alten Gehäuse genommen und auf entsprechender Höhe abgesägt so das er
anständig in das Gehäuse passt. In den Erweiterungsslots stecken eine
passiv gekühlte GeForce4 440 MX und eine 22Mbit Wlan Karte.

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